Ceviche-Häppchen bei Muelle 47
Nun wollte ich – neugierig wie ich nun mal bin – das Dominikanische Ceviche in einem Fischrestaurant probieren. Hierfür bin ich in eine Shopping Mall gefahren, die über ein solch spezialisiertes Restaurant verfügen. Im Erdgeschoss der Galeria 360 findet sich das nautisch angehauchte Restaurant namens Muelle 47.
Vorab: Hier sind mir die mit Abstand schlechtesten Fotos während meiner Ceviche-Tour in der Dominikanischen Republik missglückt. Da meine Go-Pro keinen Blitz hat und es in dem Lokal zu dunkel, bzw. zu wenig beleuchtet war, sind die Fotos wegen ihrer Nahaufnahmen leider nicht gut geworden. Deshalb halte ich dieses Kapitel entgegen meiner Angewohnheiten besonders kurz.

Das ist die bisher kleinste Menge an Ceviche, die ich jemals sehen durfte. Nicht einmal die kleinen Portionen vom peruanischen ‘Leche de Tigre’ waren so winzig die diese Tellerchen.


Das mit dem Zoom und der Kamera hat vielleicht auch nicht geklappt, weil die Portion einfach zu winzig war. Es blieb mir schlichtweg nichts anderes übrig, als die gesamte Dekoration aus der kleinen Keramikschüssel wegzufuttern, um auf die Hauptzutat zu stoßen.

Insgesamt eine sehr seltsame Darbietung von Ceviche, die mir bisher auch noch nie unter die Augen gekommen war. Geschmacklich war das alles soweit okay, da gab es fast nichts auszusetzen. Vielleicht wieder ein bisschen zu wenig Säure und Würze, aber immerhin haben die Zwiebeln hier den Geschmack gerettet.
Nun wollte ich aber wieder eine etwas größere Portion vom Dominikanischen Ceviche probieren. Dafür bin ich dann in ein bekanntes Restaurant am Strandboulevard von Santo Domingo gereist, das schon seit vielen Dekaden dort beheimatet ist.
2 thoughts on “Wie schmeckt Ceviche in der Dominikanischen Republik?”